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Unser Trierer Projekt KreaPolis hat für das Quartier tolle Kreativräume und – angebote geschaffen. Die Stadtteilbewohner*innen können sich hier nicht nur handwerklich-kreativ austoben, sondern haben auch die Möglichkeit zum interkulturellen Austausch.
Dabei ist der Textil-Workshop besonders begehrt und findet bereits seit Projektbeginn regelmäßig statt. Hier hat sich bereits eine kleine feste Gruppe zusammen gefunden, die – angeleitet von lokalen Künstlerinnen und Modedesignerinnen – regelmäßig neue Techniken ausprobieren, alte Kleidung oder Taschen upcyceln oder zu besonderen Anlässen Kostüme nähen.

So lernten die Teilnehmenden beispielsweise die SHIBORI-Kunst kennen, eine alte japanische Färbetechnik, kreierten zum ersten Mal ihre eigenen Faschingskostüme oder beteiligten sich an der Trierer Illuminale mit Textilarbeiten. Und wer glaubt, Nähen sei nur etwas für ältere Frauen, irrt: beim Trierer Textil-Workshop finden Männer und Frauen, sowie Jung und Alt aus unterschiedlichen Kulturkreisen Freude am Stoff und den eigenen Kreationen!

Unser Brandenburger Projekt kultur.lokal.machen bietet das ganze Jahr über Workshops zu kreativen Themen an. Aus einem der Sommer-Workshops im letzten Jahr hat sich längst eine feste Gruppe entwickelt, die sich regelmäßig zum Aquarellmalen trifft.

In Zusammenarbeit mit einer Lübbenauer Künstlerin erlernen die Teilnehmenden allerlei Tricks und Kniffe der Aquarellmalerei und entwickeln neue Themen. Anfänger*innen und Fortgeschrittene können sich so unter der Anleitung der erfahrenen Malerin in ihrer eigenen Kunst üben und sich in ihren Bildern ausdrücken.

Wir finden es toll, dass die Workshops unserer Modellprojekte Impulse setzen, aus denen heraus etwas Langlebiges entsteht. Dass sich Nachbar*innen zusammentun und regelmäßig gemeinsam kreativ betätigen! Und wie die Bildergalerie verrät, können sich ihre Arbeiten sehen lassen. Wir wünschen weiterhin viel Freude und kreativen Austausch!

In einem mehrtägigen Workshop mit Kindern aus einem anliegenden Hort und in Kooperation mit der Designerin Sarah Metz und dem Künstler Janosch Feiertag hat unser Kasseler Projekt Hier im Quartier die Frage nach den Zukunft von Grünflächen im Quartier gestellt.

Was würde passieren, wenn die Natur im Stadtteil für 300 oder mehr Jahre vom Menschen unberührt bleibt? Wie würden sich die dort wohnenden Tiere entwickeln und welche neuen Tierarten würden hinzukommen? Welche Blumen oder Bäume würden dort wachsen und welche besonderen Fähigkeiten hätten sie?

Die künstlerischen Antworten der Kinder auf diese Fragen können noch bis zum 17. Februar in einer öffentlichen Ausstellung unter freiem Himmel im Stadtteil Rothenditmold bestaunt werden.

Unser Berliner Projekt XB-Lab – Kultur in Kreuzberg bringt Anwohner*innen mit Künstler*innen aus dem Bezirk zusammen, um gemeinsam neue Ideen und kreative Formate für den Stadtteil zu entwickeln.

Die Ko-Kreation-Werkstatt findet spannenderweise direkt in den Ateliers oder Werkstätten der Künstler*innen statt. Dieses inspirierende Umfeld lädt direkt zum Anpacken ein: aus kreativem Chaos werden gemeinsame Ziele entwickelt. Dabei steht im Fokus, das nachbarschaftliche Miteinander durch partizipative und kreative Angebote zu stärken und Visionen für den Stadtteil zu erschaffen.

Die dabei bisher entstandenen Ideensammlungen sind so vielfältig, wie die Quartiersbewohner*innen selbst und beinhalten Gedanken zu Grünflächennutzung, Ideen für nachbarschaftlichen Austausch, Stärkung von Mädchen, bis hin zu unterschiedlichsten partizipativen Aktionen. Gemeinsam mit dem XB-Lab können diese Ideen nun vertieft und umgesetzt werden!

 

Man nehme: ein virtuelles soziokulturelles Zentrum, 25 Avatare, eine Portion Experimentierfreude sowie ein engagiertes Team und viele weitere helfende Köpfe und Hände. Die Zutaten für das „Rezept“ Online-Konferenz, mit denen der Bundesverband Soziokultur am 16. und 17. September 2021 im Rahmen des Bundesprogramms „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“ zwei interaktive Tage auf der 2D-Plattform WorkAdventure gestaltete, waren zunächst den Rahmenbedingungen der Pandemie geschuldet.

Geplant war ursprünglich eine Präsenz-Veranstaltung im September 2020. Unter dem Titel „Soziokultur nachhaltig im Quartier“ hätte diese sich nahtlos eingliedern können in die Reihe der Fachveranstaltungen zur (kulturellen) Stadtteilarbeit, die das UTOPOLIS-Programm seit Förderbeginn im Herbst 2018 durchführt. Aus bekannten Gründen kam alles anders; die Konferenz wurde in das Folgejahr verschoben und online angeboten. Schnell war klar: Das Motto „Neue Formate in der Stadtteilarbeit“ sollte die Situation der vergangenen eineinhalb Jahre mit optimistischer Blickrichtung zum Thema machen. Die Auswirkungen der Pandemie hatten selbstverständlich auch den Kulturbereich hart getroffen, insbesondere die kleinen soziokulturellen Zentren und Initiativen waren mit immensen Unsicherheiten und Existenzängsten konfrontiert. Doch nach einer ersten Schockstarre reagierten viele Akteur*innen durchaus mit Energie, Flexibilität und Kreativität auf die Situation.

Digitale und hybride Formate wurden entwickelt, um die Menschen weiterhin zu vernetzen, teilhaben zu lassen und die Quartiere trotz Kontaktbeschränkungen weitestgehend lebendig zu halten. Diese positive Dynamik und die Fragestellung, was an den unter Ausnahmebedingungen erprobten und eingesetzten Formaten auch in (hoffentlich bald kommenden) Nach-Pandemiezeiten spannend für die künstlerische Nachbarschaftsarbeit sein könnte, sollten somit als inhaltliche Klammer im Fokus der Konferenz stehen.

Digitale Weiterbildung erwünscht!
Der Schwerpunkt wurde dabei auf Digitalformate gelegt, die sich maßgeblich von der bisherigen Projektarbeit im Quartier unterschieden. Bisher lebte das UTOPOLIS-Programm von seinem aufsuchenden Ansatz, also der Präsenz an öffentlichen Orten wie Marktplätzen, Stadtparks, Einkaufszentren, Spielplätzen oder Ladenstraßen. Künstlerische Aktionen machten neugierig und luden Anwohner*innen zum Verweilen, Mitmachen und zum sozialen Miteinander ein. Während der Kontaktbeschränkungen galt es, Methoden zu entwickeln, die weiterhin eine Adressierung und Aktivierung der Anwohnerschaft ermöglichten. Der experimentelle Charakter des UTOPOLIS-Programms bot dabei einen großen Spielraum für die Erprobung neuer digitaler Formate. Die Bandbreite reichte von Online-Foto-Galerien wie dem Format … Guckst du Straße …? der Wuppertaler Färberei, bei dem während des ersten Lockdowns Anwohner*innen ihren Blick auf die Straße als kommentiertes Foto einreichen konnten, über Online-Tutorials zu verschiedensten Kunstformen, wie im saarländischen Neunkirchen von jugendlichen Anwohner*innen in Eigenregie vorgestellt, bis hin zu Materialboxen und Kulturbeuteln, mit denen der Nachbarschaft mithilfe digitaler und analoger Gebrauchsanweisungen gestalterische Aktivitäten nähergebracht wurden.

Der Bedarf am Ausbau medialer Kompetenzen war auch in einer Blitzumfrage im April 2021 deutlich geworden, mit der der Bundesverband Soziokultur die aktuelle Lage in soziokulturellen Zentren und Initiativen sowie weiteren Kultur- und Literaturzentren ermittelte. Ein Thema der Umfrage betraf den Fortbildungsbedarf hinsichtlich der Arbeit mit neuen Formaten: 58 Prozent der befragten Einrichtungen gaben an, eine Weiterbildung für digitale Formate im Rahmen von Seminaren, Tagungen und Konferenzen zu benötigen. 48,3 Prozent wünschten sich Weiterbildungen zur Vermittlung von Medienkompetenz an verschiedene Zielgruppen; 80,5 Prozent wollten sich gerne im Bereich der digitalen Formate in der Kulturvermittlung fortbilden. Die Konferenz ging somit auch auf diese geäußerten Notwendigkeiten ein.

Von der VR-Tour im Quartier bis zum Digital Storytelling
Zielgruppe waren Akteur*innen der (kulturellen) Stadtteilarbeit: Mitwirkende aus den Modellstandorten und weiteren soziokulturellen Zentren, aus Quartiersmanagement, Kultureinrichtungen, Nachbarschaftshäusern und Sozialvereinen; Künstler*innen; Fachkräfte der Jugendarbeit und der kulturellen Bildung; Verantwortliche aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung. Unter den Teilnehmenden waren auch die UTOPOLIS-Projektakteur*innen aller 16 Standorte, die auf einer Projektmesse Ausschnitte ihrer Arbeit präsentierten.
Konzeptionell waren für den ersten Tag diskursive LABs geplant mit Inputs, die zum Austausch über das Thema einluden, und am zweiten Tag Methoden und Tools zum praktischen Ausprobieren im Workshop-Format. Zunächst wurden den UTOPOLIS-Projektakteur*innen per Online-Umfrage konkrete Themenvorschläge zur Abstimmung gegeben. Dabei wurde eruiert, welche weiteren Themen als interessant für die Arbeit im Stadtteil und damit für die LABs und Workshops benannt würden. Das wichtigste Ziel war, den Teilnehmenden der Konferenz digitale Ansätze und Methoden der Stadtteilarbeit zu vermitteln. Es ging in den Workshops um das Kennenlernen von interaktiven künstlerischen Formaten („InteraktiveTheatermethoden“, „Digitales Storytelling“ und „Ideen visualisieren“) und Hybrid-Ansätzen, die computerbasierte und analoge Ansätze verbinden („Minecraft in der Stadtteilarbeit“, „VR-Tour im Quartier“, „Game Design“), sowie die Nutzung bestehender Online-Tools für die eigene Arbeit(„Erklärfilme produzieren“, „Zielgruppen erreichen mit Facebook und Instagram“ und „Youtube im pädagogischen Kontext“) sowie last but not least der Umgang mit digitalen Falschnachrichten („Verschwörungstheorien“).
Darüber hinaus war eine wichtige Prämisse, dass nicht nur die Methodik der Workshops, sondern auch das Setting der Konferenz experimentell und spielerisch sein und sich von der „Nicht-Ästhetik“ bestehender Konferenzsysteme abheben sollte. Mit der Open-Source-Plattform „WorkAdventure“der französischen Agentur The Coding Machine wurde für alle Neuland betreten: In der virtuellen 2D-Landschaft wurde ein soziokulturelles Zentrum als Konferenzhaus nachgebaut, in dem sich die Teilnehmenden mit Avataren bewegen und miteinander per Videochat kommunizieren konnten.

Das Feedback im Nachgang der Veranstaltung per Online-Evaluation war hinsichtlich der Tagungsatmosphäre, des technischen Supports, des Zeitmanagements und der Inhalte und Methodik der LABs und Workshops überwiegend positiv. Für ausnahmslos alle Workshops wurde eine Wiederholung gewünscht. Dies konnte mit einer weiteren Konferenz im Jahr 2021 unter dem Motto “Neue Formate REMIXED” am 16. und 17. Dezember bereits umgesetzt werden. Über hundert Fachkräfte und Interessierte aus der kulturellen Stadtteilarbeit traten in gegenseitigen Austausch, brachten ihre jeweiligen Expertisen und Perspektiven ein und bildeten sich in den 20 Workshops fort.

In der Online-Auswertung im Nachgang der Konferenzen wurden außerdem neue Themen für zukünftige Fortbildungen vorgeschlagen, unter anderem eine grundlegende gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit digitaler Kommunikation, außerdem die Erreichung spezifischer Zielgruppen, Partizipation von Kindern und Jugendlichen, digitale Akquise von zivilgesellschaftlichem Engagement, der Umgang mit digitalen Tools sowie das große Thema „Nachhaltigkeit in der Stadtteilarbeit“. Letzteres wird nun tatsächlich das Thema für die kommende Jahreskonferenz am 13. und 14. September 2022 sein, für die noch die Formatfrage zu klären wäre.

Abbildungen: Screenshots mit Eindrücken der Konferenz

Für Kinder aus der Nachbarschaft bot unser Berliner Projekt XB-Lab spannenden Workshop für die Herbstferien an: in Kooperation mit einem Künstlerkollektiv konnte deren künstlerisches Atelier volle drei Tage von den Kindern genutzt werden. Es wurde gebastelt, gebaut, gestaltet, geschmückt, gewirbelt.

Im Fokus standen dabei zwei Aktionen: Zum einen wurden Insektenhotels hergestellt, die anschließend gemeinsam im Quartier angebracht werden konnten, um somit einen Beitrag gegen das Artensterben im städtischen Raum zu leisten und den Kiez zu verschönern. Zum anderen wurde das Thema Upcycling groß geschrieben und aus scheinbar nutzlosen Abfallprodukten entstanden neue Dinge.
Das kreative, Inspirierende Miteinander fand viel Anklang und die Ergebnisse können sich sehen lassen!

Theater spielen, Texte schreiben, Interviews führen, Filmclips drehen: in den Sommerferien konnten Kinder und Jugendliche des Hildesheimer Quartiers spielerisch ihr Viertel neu entdecken und dabei ganz nebenbei ihre Sprachkompetenz stärken.

Denn das Projekt „Stille Post“ unseres Hildesheimer Projekts Nordstadt im Rampenlicht ermutigte Kinder mit und ohne Migrationshintergrund sich auch in den Schulferien mit der deutschen Sprache zu beschäftigen, indem sie sich austauschen, durch künstlerische Mittel ausdrücken und sich gegenseitig ihr Viertel zeigen. Mit theaterpädagogischen Mitteln wurde in Rollen geschlüpft, musiziert und gemeinsam die Straßen erkundet. Zusammen mit drei Theaterpädagoginnen unterschiedlicher Muttersprache konnten die Kinder über ihre Kultur, Familie und Freizeit spielerisch reflektieren und eine gemeinsame Aufführungen erarbeiten, bis es dann hieß: Vorhang auf!

Die Ergebnisse des Projekts wurden nun in einer filmischen Dokumentation zusammengefasst, die ihr hier ansehen könnt.

Perfekter Ollie oder schönstes Skateboard in der Nachbarschaft? Mit unserem Lübbenauer Projekt kultur.lokal.machen konnten beide Träume verwirklicht werden. In Kooperation mit einem anliegenden Skateboardverein wurde ein Kreativ- und Fanworkshop ins Leben gerufen, für alle Skateboardliebhaber*innen und solche, die es noch werden möchten.

So konnten Skateboards oder Blankdecks mit wasserfestem Acryllack und Sprayfarbe künstlerisch gestaltet werden, um anschließend damit durch das Quartier zu fahren, oder sich das Blankdeck als Kunstwerk an die Wand zu hängen. Zwei Profis wiesen anschließend die Teilnehmenden in die Kunst des Fahrens ein, zeigten Tricks und gaben Hilfestellungen – egal, ob es um die ersten zaghaften Fahrversuche, einen perfekten Ollie oder sogar das Fahren auf der Halfpipe ging. Ein DJ sorgte dabei für die richtige Stimmung.

Mit dieser tollen Aktion schaffte das Projekt des Kulturhofs Lübbenau künstlerisch-kreative Anreize, förderte Spaß an Bewegung sowie Gemeinschaftssinn für den Stadtteil.

Eine Angebotssparte unseres saarländischen Projekts Light up! Neunkirchen bietet kreative Workshops rund um Farben und Formen. In Kooperation mit der Diakonie Saar fand nun der Graffiti-Workshop “Pimp your local wall“ statt. Die jugendlichen Nachwuchskünster*innen waren neugierig und hatten jede Menge Spaß daran ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Manche experimentierten mit ihren Lieblingsfarben oder brachten ihr Lebensmotto oder ein Symbol aus ihrem Leben farbig an die Wand.

Die Saarbrücker Zeitung brachte einen ausführlichen Artikel über den Workshop, den ihr hier nachlesen könnt.

Und wessen Interesse an der Straßenkunst geweckt wurde, hatte zwei Wochen später die Möglichkeit sich ebenfalls künstlerisch mit der Sprühdose auszuprobieren. Im Rahmen des soziokulturellen Mini-Festivals des Kreativzentrums Kutscherhaus sind Jugendliche aus dem Quartier zu einem Workshop mit dem Künstlerkollektiv „Die Saarlandstreicher“ eingeladen.

Mit Planet Billstedt ruft unser Hamburger Projekt Billstedt United in Kooperation mit dem Kultur Palast Hamburg und einigen Stadtteilläden, Vereinen, Initiativen und Schulen eine besondere Aktion ins Leben: Ein Stadtteilmusical zu den Themen Klima, Diversität, Heimat, Mobilität und Bildung. Ausgehend von der Fragestellung „Wie wollen wir leben?“ wurden die Themengebiete gestalterisch, musikalisch und tänzerisch erarbeitet. Planet Billstedt ist ein Musical voller Ideen für das Quartier, die Heimat, den Planeten.

Billstedt United hat dabei vor allem gestalterisch mitgewirkt: im Rahmen von kreativen Workshops wurden beispielsweise die Kostüme genäht, die Masken gebastelt oder die Bühnenbilder gestaltet. Die Workshops verbinden dabei das Erlernen einer speziellen Fähigkeit, wie beispielsweise Graffitikunst, mit dem Mitarbeiten an einem großen Gemeinschaftsprojekt – dem Musical.

Die Ergebnisse wurden in die Proben eingebunden und können nun am 14. und 15. August als Großes Ganzes erstrahlen. An vier unterschiedlichen Standorten im Bezirk findet jeweils ein Set des Musicals statt – kostenlos und im Freien. Wer sich im Vorfeld ein Ticket bucht kann dann mit dem eigens dafür organisierten Doppeldeckerbus oder dem Fahrrad dorthin gelangen. Dieses kooperative und standortübergreifende Projekt bringt viel mediale Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit in das Quartier und erreicht große Teile der Nachbarschaft.

Das Programmheft, sowie alle Infos zum Ablauf findet ihr hier