Moritz von Rappard hat Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Pädagogik an der Universität zu Köln studiert. Nach vielfältigsten Projekten als Kurator, Regisseur und Dramaturg sowie einer Zusatzqualifikation als Moderator und Mediator beschäftigt er sich seit 2015 intensiv mit Diversitätsentwicklung, Öffnung und Teilhabe in Kulturinstitutionen. So entstand im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien initiierten Kompetenzverbunds KIWit nicht nur die bundesweite Reihe „Diversität in Arbeit“, sondern auch die kostenlos nutzbare G3-Methode für besseres Arbeiten in heterogenen Gruppen. Basierend auf den sehr positiven Erfahrungen mit der Methode in unterschiedlichsten Zusammenhängen bietet er nicht nur Train-the-Trainer-Workshops an, sondern auch passgenaue Arbeitsformate, die stets auf eine konkrete und unmittelbare Umsetzbarkeit greifbarer Ziele fokussieren. Darüber hinaus ist er Mitbegründer des Beratungs- und Entwicklungsnetzwerks „Hands on“ und seit 2021 in der Kulturpolitischen Gesellschaft im Sprecher:innenteam der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg aktiv.