Sedcards kultureller Gruppen
Format: | digital, Foto/Video, Storytelling |
Thema: | Kennenlernen, Vernetzung |
Zielgruppe: | Jede*r |
Künstlerisches Potenzial des Stadtteils sichtbar machen
Für die Veröffentlichung auf einer gemeinsamen Website werden Sedcards kultureller Gruppen erstellt. Diese Sedcards bestehen aus einem Text zu den Aktivitäten der Gruppe, Aufnahmen aus einem Fotoshooting/ Videodreh, sowie Informationen und Hintergrundwissen zur Community. Die Gruppen werden im Gespräch und in Aktion zeigt, zum Beispiel bei einem Auftritt on stage. Dabei wäre es wichtig, ein möglichst optimales Ergebnis gleichbleibender Qualität zu erzielen und dadurch die Kulturaktivitäten der Laiengruppen wertschätzend und ansprechend zu präsentieren. Durch das gemeinsame Erlebnis, kommen die Gruppen miteinander in Kontakt, besonders wenn zu dem Shooting Termin verschiedene kulturelle Gruppen eingeladen werden. Sie selber reflektieren die eigene Kulturarbeit und ihre Ziele. Gleichzeitig werden sie durch die Veröffentlichung nach außen sichtbar. Indem die „kulturelle Schätze“ präsentiert werden, wird auch das Image des Stadtteils gestärkt. Anwohner/ Zuschauer werden motiviert, selbst kulturell aktiv zu werden.
Kontakt: | Stiftung Kultur Palast HAMBURG |
Elemente
Ziele
In Stadtteilen mit diversen kulturellen Communities, die Potenziale sichtbar machen und die Identifikation mit dem Quartier stärken. Anwohner motivieren, selbst kulturell aktiv zu werden.
Team
Redaktion (Text/ Grafik/ Webdesign), Fotograf*in, Filmer*in, Visagist*in, Veranstaltungstechnik.
Ort
Indoor/ Web
Hardware
Kameratechnik, Studiotechnik, Bühnentechnik
Budget
pro Sedcard ab ca. 500,- €, je nach Art der technischen Umsetzung
Tipps
Professioneller Auftritt
Die Kulturgruppen erfahren mediale Aufmerksamkeit, die in sich bereits eine Wertschätzung bedeutet. Dafür muss die personelle und technische Ausstattung vorgehalten werden.
Genehmigungen einholen
Alle Teilnehmer*innen müssen eine schriftliche Genehmigung unterzeichnen, dass sie mit der Veröffentlichung der Fotos einverstanden sind, bei Kindern ist eine Genehmigung durch die Eltern erforderlich
Mit Ausfällen rechnen
Bei den Laiengruppen kommt es immer wieder zu kurzfristigen Absagen, die Leerzeiten können zum Beispiel mit Dokumentation gefüllt werden.