Fotoausstellung Global – Lokal
Format: | Ausstellung, Foto/Video |
Thema: | Inhaltliche Auseinandersetzung |
Zielgruppe: | Jede*r |
Einen Bogen zu Herkunftsländern schlagen
Recherche: Zu einem bestimmten (politischen) Thema werden Fotos z.B. auf Instagram/Facebook und im direkten Umfeld recherchiert. Entsprechende Urheber*innen werden kontaktiert und angefragt, ob ihr Foto in einer Ausstellung gezeigt werden darf. Gesammelte Fotos werden ausgedruckt und als Ausstellung präsentiert. Die Idee ist es, Fotos z.B. aus direkt betroffenen Krisenregionen zu erhalten oder auch verschiedene Sicht-Perspektiven zu einem Thema zusammenbringen zu können, Presse- oder Kunst-Fotografien.
Ein*e Kurator*in verständigt sich per WA/Insta/FB/Zoom mit den Urheber*innen.
Kontakt: | Kunst und Kultur Baustelle 8001 e.V., FLENSBURG |
Elemente
Ziele
Internationale Fotos in eine lokale Ausstellung bringen, um einen Bezug zu den Herkunftsländern herstellen zu können
Zusammenhänge erkennen (warum die Menschen zu uns gekommen, geflüchtet sind)
Künstler*innen und Fotograf*innen präsentieren, die bei uns unbekannt sind
Team
Ein*e Kurator*in, der zu einem bestimmten Thema eine Recherche vornimmt, das war bei uns der afghanische Student Qais Hatefi, der Künstler*innen kontaktiert und eine Ausstellung organisiert hat
Ort
Indoor
Hardware
Fotos mit Rahmen oder auf Graupappe aufgeklebt, DINA3 und DINA2
den typischen Fotoausstellungs Flair vermeiden
Budget
Richtwert: 50 Euro Honorar pro Foto (30 Fotos 1.500,-- Euro)
Druckkosten ca. 300-500 Euro
Tipps
Beschilderung
Auf dem Schild soll nicht nur Name des Bildes und Autor*in, sondern auch auf welchem Medium es gefunden wurde z.B: Instagram, Facebook etc. stehen. Dadurch soll fokussiert werden, dass Social Media Kanäle bei aller Kritik auch einen künstlerisches und/oder informativen Beitrag leisten können.