Wie kann ich mich in der Stadtteilarbeit engagieren? Was machen Muslime eigentlich im Ramadan? Und sind Roma immer noch ein „fahrendes Volk“? Diese und noch mehr Antworten erhaltet ihr ab sofort bei „Eine Runde Neunkirchen“, dem Podcast unseres saarländischen Projekts „Light up! Neunkirchen“ des Kutscherhaus-Vereins. In dem Podcast werden echte Held*innen des Alltags vorgestellt, die ihr unbedingt kennenlernen solltet. Den Auftakt macht der aus Albanien stammende und im Quartier lebende Musiker Nino Deda. In der zweiten Folge wird ein Rentnerpaar vorgestellt, das sich in der Bürgerinitiative Stadtmitte engagiert. Viel Spaß beim Reinhören!
Was früher ein Mittel war, um trotz weiter Distanzen in Kontakt zu bleiben, avanciert in Zeiten von Corona zu einer Möglichkeit, die sich lokal am nächsten Befindlichen neu oder besser kennenzulernen: die gute alte Brieffreundschaft.
Das Dresdener UTOPOLIS-Projekt “Plattenwechsel – WIR in Aktion” des Johannstädter Kulturtreffs hat seine Nachbarschaft dazu aufgerufen, sich zu vernetzen – egal, ob bekannter oder unbekannter Weise. Gerade jetzt, in der Corona-Zeit, in der wir genötigt sind, zuhause zu bleiben, könnten sich wieder mehr Zeitfenster für schöne, handwerkliche, individuelle Dinge wie das Briefeschreiben auftun. Und, mal Hand aufs Herz: Wann habt ihr das letzte Mal einen Brief per Hand geschrieben oder gar einen erhalten? Vielleicht ist jetzt eine gute Gelegenheit dafür, die mittlerweile etwas altmodisch erscheinende Kontaktmöglichkeit wieder aufflammen zu lassen – jenseits von WhatsApp, Facebook & Co. Der Clou: die Briefe werden nicht mehrere Kilometer weit verschickt, sondern landen in einem Briefkasten, der sich nur wenige Meter von eurem eigenen befindet. So könnt ihr eure Nachbarschaft noch einmal ganz neu kennenlernen – und vielleicht entsteht ja eine Freundschaft, die sich auch in der Nach-Corona-Zeit bewährt!
So geht’s: Die Nachbarschaft per Einladung in den Briefkasten zum Mitmachen aufrufen. Interessenten können sich mit einem kurzen Steckbrief, der Name, Adresse, Alter und Interessen bzw. Hobbies umfasst, per E-Mail oder – noch schöner – per Einwurf in den Briefkasten melden. Der Steckbrief kann natürlich beliebig erweitert werden, hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt (z.B. Lieblingsorte, Vermeidungsorte im Kiez etc.). Es sollten nur nicht zu viele Punkte abgefragt werden, so dass die Aktion niedrigschwellig bleibt und viele Anwohner*innen zur Teilhabe animiert werden. Die Koordinierungsstelle stellt dann die Verbindungen zwischen den Nachbar*innen her und versendet als Startsignal die gegenseitigen Steckbriefe. Beim Johannstädter Kulturtreff kann man sich übrigens unter kontakt@johannstaedterkulturtreff.de anmelden – oder eine Nachricht in den Briefkasten werfen. Also dann: Ran an die Stifte!
Mitte Februar 2020 trafen sich die Netzwerkmanager*innen aller im Rahmen von „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“ geförderten Soziokulturellen Zentren im Kultur Palast Hamburg im Stadtteil Billstedt. Neben dem Kennenlernen des Hamburger Modellprojekts „Billstedt United“, das einen Input des Quartiersmanagements, einen geführten Spaziergang durchs Quartier sowie den Besuch einer Generalprobe der „Revue der Kulturen“ des Kultur Palastes Hamburg zum Inhalt hatte, stand vor allen Dingen der inhaltliche Austausch der Projektakteure untereinander im Fokus. Best Practice und Herausforderungen bei der künstlerischen Arbeit mit der Nachbarschaft wurden intensiv diskutiert. Von den Netzwerkmanager*innen gestaltete Pinnwände gaben zudem einen vertieften anschaulichen Eindruck aus der künstlerischen Stadtteilarbeit vor Ort.
Die migrationsbedingte Vielfalt in den europäischen Städten ist eine Realität, jedoch ist diese im Kultursektor in den meisten Städten bis dato noch nicht anerkannt. Künstlerische Produktionen, die bisher zumeist unter “Interkulturalität” zusammengefasst sind und sich oftmals mit Themen rund um Sprache, Identität oder Migration befassen, werden bisher nicht als Teil des regulären Kulturbetriebs wahrgenommen, sondern als Parallel- oder Migrationsprogramme. Die Trennung zwischen Migration und Kunst/Kultur ist eine künstliche Trennung. Öffentlich finanzierte Kulturinstitutionen – soziokulturelle wie große Hochdotierte – werden sich zunehmend mit der Frage auseinandersetzen müssen, was sie als Orte der sozialen Reflexion in Migrationsgesellschaften erreichen können und sollen. Welche Verantwortung sie für die Gesellschaft und die Bevölkerung tragen. Die wesentliche Frage, die auch die konzeptionelle Grundlage der Brunnenpassage in Wien ist, lautet: Wie können wir (institutionalisierte) Kunstpraktiken etablieren, die für die gesamte Bevölkerung relevant sind und damit langfristig ein kollektives Zusammenleben abseits von Herkunft und sozialer Klasse ermöglichen?
Der ArtSocialSpace Brunnenpassage in Wien ist seit 2007 Labor transkultureller Kunst. In der ehemaligen Markthalle am Wiener Brunnenmarkt finden jährlich über 400 Veranstaltungen statt. Das transdisziplinäre Programm reicht von Theater und Tanz über Musikformate bis hin zu Ausstellungen und Film. Die Produktionen der Brunnenpassage nehmen die Gesellschaft in ihrer gesamten Vielheit zum Ausgangspunkt des künstlerischen Schaffens. Die Kunstproduktionen entstehen in Ko-Kreation zwischen professionellen Künstler*innen und Menschen aus der Zivilgesellschaft, sie fördern Begegnung auf Augenhöhe. Das Bekenntnis zu Diversität auf allen Produktionsebenen ist grundlegend. Ziel ist künstlerisch transkulturell, transdisziplinär, mehrsprachig, multi-perspektivisch und intergenerational zu agieren. Künstlerische Qualität und gesellschaftspolitische Ziele werden verbunden, um neue kollektive Räume für ein heterogenes Publikum zu schaffen und neue ästhetische Erfahrungen zu ermöglichen.
Die Brunnenpassage beschäftigt sich konzeptuell mit der Frage, wie Kunst für möglichst breite Teile der Bevölkerung interessant sein kann, und begreift Kunstprozesse als Tool für sozialen Wandel. Die Brunnenpassage ist ein lernender Raum, Reflexion und Wissenstransfer sind Teil der alltäglichen Praxis, um die gewonnen Erkenntnisse anderen Akteur*innen zur Verfügung zu stellen. Mehrjährige Kooperationen mit etablierten Kulturinstitutionen der Wiener Innenstadt sind Teil des künstlerischen Kernkonzepts. Oft profitieren die sogenannten Kulturtanker von der transkulturellen Kompetenz und urbanen Verankerung der Brunnenpassage – umgekehrt werden in der Zusammenarbeit neue Räume und Bühnen in der Innenstadt erschlossen.
Mehr über die ArtSocialSpace Brunnenpassage ist zu finden unter:
https://www.brunnenpassage.at/home/
nebenan.de ist mit derzeit 1,3 Millionen aktiven Nutzer*innen (Stand Oktober 2019) Deutschlands größtes soziales Netzwerk für Nachbar*innen. Als digitales Werkzeug fördert nebenan.de den unkomplizierten Austausch in der Nachbarschaft und leistet damit einen wichtigen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt. Ziel ist es, Nachbarschaften in lebenswerte Orte zu verwandeln, an denen wir uns zu Hause fühlen.
nebenan.de wird von der Good Hood GmbH mit Sitz in Berlin betrieben und wurde 2015 gegründet, um der zunehmenden Anonymität in der Gesellschaft entgegenzuwirken und Nachbar*innen auf digitalem Weg zu mehr echter lokaler Gemeinschaft zu verhelfen.
nebenan.de spiegelt das Ökosystem Nachbarschaft wider: Private Nachbar*innen, gemeinnützige Organisationen, lokale Gewerbe sowie kommunale Akteure treten über die digitale Nachbarschaftsplattform miteinander in Austausch.
Private Nachbar*innen sind die Basis des lokalen Miteinanders. Über Alters- und Einkommensgrenzen hinweg helfen sie einander im Alltag, nutzen Ressourcen gemeinsam, finden Anschluss und ergreifen für ihr Viertel die Initiative. Der Austausch über die Plattform (https://nebenan.de) führt zu Begegnungen im echten Leben. Das stärkt das Vertrauen und die Zugehörigkeit.
Gemeinnützige Organisationen sind das Rückgrat unserer Zivilgesellschaft. Sie sorgen für den lokalen Zusammenhalt, begegnen sozialen Missständen und fördern die Belebung des Viertels. Das Organisationsprofil (https://organisation.nebenan.de) verhilft ihnen zu mehr Sichtbarkeit. Sie informieren die Nachbar*innen so über ihr Engagement, binden sie ein und finden neue Mitstreiter*innen.
Lokale Gewerbe sind elementar für einen funktionierenden Alltag der Nachbar*innen und werden von privaten Nachbar*innen als wichtiger Teil der Gemeinschaft wahrgenommen. Gleichzeitig sind Stammkund*innen aus der Umgebung besonders wichtig für lokale Gewerbe. Diese erreichen sie durch ihre Präsenz bei nebenan.de. Win-win sozusagen (https://gewerbe.nebenan.de).
Kommunale Verwaltungen wünschen sich mehr Beteiligung und Nachbar*innen mehr Mitbestimmung. Bei nebenan.de erreichen Städte und Gemeinden ihre Anwohner*innen auf hyperlokaler Ebene. Direkt und bürgernah können sie über das Organisationsprofil (https://organisation.nebenan.de) Nachbar*innen über relevante stadtpolitische Neuigkeiten informieren und das bürgerschaftliche Engagement im Viertel fördern.
Zwei – im wahrsten Sinne des Wortes ‚spannende’ – Themen stehen hier im Mittelpunkt: zum einen ‚die Kunst’ und ‚die Sozialwissenschaften’, zum anderen ‚die Kunst/Soziokultur’ und ‚die Soziale Arbeit’. Um Möglichkeiten der Kooperation, d.h. eines gewollten ‚Miteinanders’ auszuleuchten, ist es sinnvoll zu schauen, was die unterschiedlichen Handlungsfelder grundsätzlich verbindet und was sie trennt.
Fangen wir mit dem Verbindenden an und dem Spannungsfeld ‚Soziokultur’ als Vertreterin der ‚Kunst’ und der Sozialen Arbeit als sozialwissenschaftliche Profession. Beide, die Soziokultur und die Soziale Arbeit, haben qua eigenem Professionsverständnis einen klaren sozialen, im Sinne von gesellschaftlichen Auftrag. Es war die Soziokultur, die ‚das Soziale’ – über die praktische Umsetzung der Idee ‚Kultur für Alle’ – in ‚die Kunst’ und den Kulturbetrieb gebracht hat; ‚das Soziale’ ist quasi genetisch in die Soziokultur eingeschrieben. Dem gegenüber steht die Soziale Arbeit, die – auch wenn es selten wahrgenommen wird – nicht nur soziale Probleme löst, sondern Gesellschaft gestaltet und sich als Promotorin des sozialen Wandels versteht. Soziokultur und Soziale Arbeit verbinden darüber hinaus gleiche Handlungsprämissen. Grundlage sozialarbeiterischen Handelns ist der, in der Soziokultur selbstverständliche, erweiterte Kulturbegriff, verbunden mit der uneingeschränkten Anerkennung des Rechts auf gesellschaftliche und damit kulturelle Teilhabe. Das Grundprinzip gesellschaftlicher Lebensrealität, die Diversität ist in beiden Arbeitsfeldern ebenso selbstverständlich verankert wie die Handlungsprämissen der Lebenswelt-, Sozialraum- und Gemeinwesenorientierung.
Der grundsätzliche Antagonismus zwischen ‚Kunst’ und ‚Sozialem’ kann auch vor dem Hintergrund verschiedener politischer Programmatiken nicht aufrechterhalten werden. Kunst, Kultur, Kulturelle Bildung positionieren und legitimieren sich und ihr Handeln in erster Linie gesellschafts- und sozialpolitisch. Kunst wollte und will sich – im Moment vielleicht mehr denn je – gesellschaftlich einmischen. Nur ein Beispiel: Ralph Rugoff, der Kurator der diesjährigen Biennale in Venedig betont, dass es ihm bei der Ausstellung in erster Linie um „die soziale Funktion von Kunst“ gehe (https://universes.art/de/biennale-venedig/2019/ – 28.10.19). Ferner werden fast alle, in den letzten Jahren aufgelegten Förderprogramme im Kulturbereich sozialpolitisch begründet. „Kultur macht stark“, das größte Förderprogramm für Kulturelle Bildung adressiert Kinder und Jugendliche, „die eingeschränkten Zugang zu Bildung haben“ (https://www.buendnisse-fuer-bildung.de/de/inhalt-und-ziele-1715.html – 28.10.19). Auch bei UTOPOLIS steht über die Anbindung an das Bundesprogramm „Soziale Stadt“ der sozialpolitische Mehrwert im Vordergrund.
Natürlich wäre es zu kurz gegriffen, nur das Verbindende zwischen Kunst/Soziokultur und Sozialer Arbeit/Sozialwissenschaften zu betrachten. Kunst/Soziokultur und Soziale Arbeit unterscheiden sich im Hinblick auf methodischen Annäherungen einerseits und das professionelle Selbstverständnis, den professionellen Habitus andererseits. Kunst gibt den Raum, um Kommunikation spielerisch zu erforschen, ist nicht lösungsorientiert, sondern forschend, fragend, verwirrend, eigensinnig. Soziale Arbeit ist eher zielgerichtet, lösungsorientiert und unterliegt häufig gesetzlichen Rahmungen. Deutlich wird gleichwohl, wie skizziert, dass auch Kunst, Kultur, Soziokultur ‚Lösungen’ zu gesellschaftlichen und sozialen Herausforderungen beisteuern wollen und sollen.
Jenseits aller verbindenden und trennenden Aspekte zwischen ‚Kunst/Soziokultur’ und ‚Sozialer Arbeit/Sozialwissenschaften’ geht es bei der Kooperation um die Frage, wie ein konstruktives und produktives Miteinander gelingen kann, vor allem bei Akteuren und Akteurinnen, die aus unterschiedlichen professionellen und disziplinären Welten kommen und die sich zum Beispiel im Hinblick auf die Organisationsphilosophie, die Sektorenzugehörigkeit (Staat, Markt, Zivilgesellschaft), die Arbeits-, Organisationsstrukturen, die Arbeitszeiten und -bedingungen (frei, angestellt). Unabhängig vom ‚Ausmaß’ der Unterschiedlichkeit der beteiligten Einrichtungen/Organisationen/ Unternehmen und Akteur*innen gibt es Gelingensbedingungen, die für alle multiprofessionellen und multidisziplinären Kooperationen gelten. Um nur wenige zu nennen: Die Ziele der Kooperation müssen gemeinsam definiert werden; alle beteiligten Akteurinnen und Akteure sind gleichwertig, stellen Ressourcen zur Verfügung, aber ihre unterschiedlichen institutionellen Rahmenbedingungen werden berücksichtigt; die Konzeption wird gemeinsam entwickelt, dabei ist der Austausch über professionsspezifische Ziele, Logiken sowie Verständnisse gemeinsamer Begriffe wichtig; unterschiedliche Aufgaben und Verantwortungen werden abgesprochen ebenso wie die Wege und Formen der Kommunikation und des Austauschs; und last but not least – die Leitungsebene sollte hinter dem Ganzen stehen. Die Gelingensbedingungen klingen einfach, einleuchtend und logisch. Gleichwohl ist Kooperation kein Selbstläufer; die größte Herausforderung mag sein, in dem o.g. multiprofessionellen und -disziplinären Setting eine kooperative (Grund-)Haltung zu entwickeln. Unabdingbar hierfür ist die Fähigkeit zum Perspektivwechsel der Beteiligten, den ‚anderen Blick’ auf das gemeinsame Tun ‚zu sehen’ und zu verstehen. Letztendlich geht es um die Aufrechterhaltung professionsspezifischer Differenz bei gleichzeitiger, kontinuierlicher Integration anderer Perspektiven und Wissensbestände.
Die Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Bayern veranstaltet 2019/2020 eine Workshopreihe rund um Commoning in der Soziokultur. Die Ergebnisse sind auch für andere Bundesländer interessant und laden zum Nachmachen ein.
Soziokultur hat viele Gesichter. Mal zeigt sich die Kultur für alle in baufälligen Häusern, mal in neu erbauten Bürgerzentren. Aber in jedem Fall ist sie bunt, offen und heißt in diskriminierungsfreien Räumen all diejenigen willkommen, die eben diesen Ansatz achten. Dabei treten interne und externe Herausforderungen auf, die sich immer wieder ähneln. Von der Küchensauberkeit bis hin zum Dialog mit Ämtern können die Einrichtungen voneinander lernen und aus 40 Jahren Soziokultur-Erfahrung schöpfen. Verbunden mit Commoning-Strategien wie z.B. achtsamer Entscheidungsfindung lassen sich gemeinsam viele Probleme knacken!
Die Teilnehmer*innen der Tour erlernen in Workshops die eigenständige Entwicklung und Anwendung von Lösungsmustern für immer wiederkehrende Probleme in der eigenen Kulturarbeit, indem sie mit dem Thema Commons vertraut gemacht werden und den CoKulturKoffer an die Hand bekommen. Und sie werden sogleich selbst zu Commonern, indem sie das CoKulturWiki anwenden.
Neben der Funktion als Pilotprojekt zu Commoning in der Soziokultur dient die CoKulturTour auch zur Stärkung des Austausches soziokultureller Akteure aus Bayern und der Stärkung der Arbeit junger Kulturschaffender in Bayern – dessen Landesgeschäftsstelle bundesweit die einzige ohne föderal gefördete Geschäftsstelle ist. Die Entwicklung eines gemeinsamen Selbstverständnisses der gesellschaftlichen Bedeutung der eigenen durch die Implementation von Commoning-Strategien in das eigene Handeln und das Teilen von Wissen durch das CoKulturWiki sollen nachhaltig dazu beitragen, die Soziokultur in Bayern ressourcenschonend zu stärken.
Konzipiert wurde CoKultur für die Landesarbeitsgemeinschaft von Maria Trunk, das CoKulturWiki basiert auf dem CoWiki des Verbundes offener Werkstätten und die Erprobung dieses Wiki findet, durchgeführt vom Urban Lab aus Nürnberg, in einer Workshopreihe in zwölf Städten quer durch Bayern statt.