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Eine triste Monokultur in den Städten lässt die Gesellschaft immer weiter voneinander segregieren. Es gibt kaum Platz für kulturelle Wildnis, Partizipation und Co-Kreation. Warum urbane Räume aber Gemeingüter und geistige Freiräume brauchen, legt Davide Brocchi in seinem Essay „Mehr urbane Wildnis wagen“ dar. Der Text basiert auf seinem Vortrag bei der Denkwerkstatt des Bundesweiten Ratschlags Kulturelle Vielfalt. Ihr könnt den Artikel HIER nachlesen.

Davide Brocchi studierte Sozialwissenschaften, Politik, Psychologie und Philosophie. Er ist als Diplom-Sozialwissenschaftler freiberuflich tätig. Unter anderem initiiert er den jährlich stattfindenden „Tag des guten Lebens“ und ist Co-Sprecher von „Gutes Leben Berlin – Bündnis der Kieze“. Mehr Infos über Davide Brocchi findet ihr unter „Expertise“.